Der verbotene Rum aus Mexiko. Rum war zur damaligen Zeit auch bekannt als „Chinguirito“,
der aufgrund der Prohibition bis 1796 in Mexiko verboten war. Angelehnt an der Prohibition bekam dieser einmalige
Rum auch den einmaligen Namen Ron Prohibido, der treffender nicht sein könnte.
DIE PROHIBITION BIS 1796 NEU-SPANIEN (MEXIKO)
In Mexiko-Stadt und im Umland durften nur Messwein, Mezcal, Aguardiente
und weißer Pulque hergestellt werden.
Das unter dem Namen Chinguirito oder Habanero bekannte Getränk war aus moralischen
und gesundheitlichen Gründen verboten worden, da unter dem Einfluss dieses Getränks
die Konsumenten nach seiner Einnahme großen und verheerenden Schaden an der Gesellschaft angerichtet haben sollen.
Das Gericht hat daraufhin entschieden, dieses Getränk zu verbieten und diejenigen,
die es zu sich nehmen, mit hohen Geldbußen zu belegen und zu damit hart zu bestrafen. Es ging sogar
so weit, dass Spanische Bürger, die dieses Getränk konsumierten, ihre Eigentumsrechte verlieren und verbannt werden konnten.
Wäre es zum Beispiel zu einer Beschwerde gekommen im Hinblick auf den Konsum dieses Getränks,
hätte es eine umfangreiche Untersuchung durch die Behörden gegeben. Bemerkenswert war auch,
dass nicht nur die Hersteller, sondern auch Wirte, Zuckerrohrbauern und Destillerien bestraft werden konnten.
Sogar Bürger, die nicht spanischer Herkunft waren, wurden nach dem Konsum von Chinguirito ausgepeitscht.
Das Kolonialgesetz verbot die Herstellung irgendeines Produkts, durch das sich die Steuereinnahmen
von Spanien verringert hätten. Die Behörden konnten und haben Hersteller von Chinguirito verfolgt.
Wer dieses Gesetz brach, wurde von der Katholischen Kirche exkommuniziert.
MARQUES DE CUBA
Bis zum Jahr 1700 erreichten Schiffe, die mit spanischen Produkten vollgeladen waren, die Kolonien der
Neuen Welt. In Fässern gelagerter süßer Wein erfreute sich großer Beliebtheit. Die Fässer wurden nach der
Verwendung geleert. Sie wurden mit Chinguirito gefüllt, dem in Mexiko produzierten Rum, und nach Spanien
zurückgeschickt. Der Rum in den für den süßen Wein vorgesehenen Fässern reifte während der Rückreise
nach Spanien, nahm den Geschmack und den Duft dieser Fässer an und erhielt dadurch ganz besondere Eigenschaften.
Das Produkt, das sich daraus ergab, erlangte in Spanien große Beliebtheit, und die lokalen Hersteller sahen es als eine
Bedrohung für den Vertrieb ihrer eigenen Produkte an. Als Folge verbot der König von Spanien die Herstellung dieses Rums
in der Neuen Welt. Chinguirito war auch unter dem Namen Habanero bekannt, was darauf zurückzuführen ist, dass der letzte
Aufenthalt auf der Rückreise nach Spanien in Habana, Cuba stattfand.
MODERNE TRIFFT GESCHICHTE
Bei Ron Prohibido handelt es sich um einen handwerklich hergestellten Premium-Rum, der gemäß dem
Solera-Verfahren zwölf Jahre lang reifte.
Beim
El Ron Prohibido Rum Habanero treten sowohl Züge von süßem Rosinenwein
als auch von Rum zum Vorschein. Das lange gelagerte Destillat offenbart
im Aroma feinherbe, süßliche Töne, die von einem deutlichen Holzbeiklang
ergänzt werden. Nüsse, eine buttrige Weichheit und Vanillesüße
wetteifern im unnachahmlichen Duft des Chinguirito mit anregenden Noten
von Kaffee und Schokolade. Rosinen sowie etwas Weiniges schwingen an der
Nase mit und machen sich am Gaumen ebenfalls bemerkbar. Kraftvoll, süß,
fruchtig und reif präsentiert sich der Geschmack des El Ron Prohibido
Rum Habanero. Neben Sultaninen tritt ein Unterton von Pflaumen und
Dörrobst zum Vorschein. Etwas Nussiges sowie Holziges wird man ebenfalls
zu spüren bekommen.
Der
Abgang des El Ron Prohibido Rum Habanero aus Mexiko ist von den
Hauptnoten aus Geschmack und Aroma gekennzeichnet. Er macht Lust auf
mehr und verweilt lange. Insbesondere die Auswirkung des Süßweins und
des Holzes kommen in den letzten Zügen zum Tragen. Genau aus diesem
Grund empfehlen Experten, den Habanero pur zu genießen.
Herkunft des El Ron Prohibido Rum Habanero: Mexiko
Alkoholgehalt: 38% Vol.
Inhalt: 0,7 Liter
ik freu mich druff, höhrt sich legga an
Samstag, 31. August 2013
Sonntag, 25. August 2013
Das Tabakblatt
Geheimnisse des Tabakblattes
Wenn eine Cigarre degustiert wird, so spricht der Aficionado gewöhnlich
über Aromen, Rauchstärken oder Brennverhalten. Wie aber hängen diese
Merkmale mit der Tabakpflanze selbst und deren Biologie zusammen?
Was ist der Zusammenhang zwischen dem braunen Blatt, welches die
Grundlage der Tabakmischung ausmacht, und dem grünen Blatt, welches
wiederum das Resultat der biologischen Pflanzenentwicklung ist?
Wenn wir darüber nachdenken, wird uns klar, dass je mehr wir uns mit der
Tabakmischung beschäftigen, desto besser können wir das Tasting einer Cigarre
schätzen und genießen. Bevor wir uns einer Cigarre sensorisch nähern und sie
degustieren, müssen wir uns mit deren Tabakmischung und der unglaublichen
Blättervielfalt befassen. Davor ist es jedoch unerlässlich, die Spezifik der grünen
Blätter zu verstehen. Beschäftigen wir uns intensiver damit, entsteht eine Dynamik,
bei der es Querverbindungen in alle Richtungen gibt. Genau das macht die
Cigarrenwissenschaft schwierig und zugleich aufregend. Eine Cigarre zu verstehen,
ist ein facettenreicher und sich wandelnder Wissenszweig, der interaktiv,
interessant und unterhaltsam ist.
In diesem Artikel möchte ich den Zusammenhang erläutern, der ausschlaggebend
für die Brückenbildung zwischen der Landwirtschaft – die Biologie der grünen
lätter – und der Cigarre selbst – die Mischung aus braunen Blättern – ist.
Ich persönlich zähle diesen Zusammenhang zum Grundwissen der Cigarrenwissenschaft.
Wer sein Wissen darüber hinaus noch vertiefen will, sollte sich mit dem landwirtschaftlichen
Aspekt und der daran anschließenden Prozesse wie Trocknen, Fermentieren und Mischen auseinandersetzten.
BIOLOGISCHE GRUNDLAGEN
Wie alle Pflanzen nutzt auch der schwarze Tabak die Lichtenergie, um
Wasser und Mineralstoffe (roher Pflanzensaft) gemeinsam mit dem Kohlendioxid
der Atmosphäre in Kohlenhydrate (organische Verbindungen oder entstandener Pflanzensaft)
sowie in Sauerstoff umzuwandeln. Danach
werden diese organischen Verbindungen zu den Wachstumszentren der Pflanzen transportiert,
um in Verbindung mit Sauerstoff bei der Respiration neues Gewebe sowie Kohlendioxid und Wasser zu generieren.
FAKTOREN
Maßgebliche Faktoren für die unterschiedliche Zusammensetzung der Blätter sind: der Boden, das Wachstum und die Sonne.
Der Boden
Durch die Wurzelabsorption versorgt sich die Pflanze mit Wasser und Mineralien aus dem Erdboden.
Diese gelangen dann zu den Blättern, sodass die lebensnotwendige Photosynthese stattfinden kann.
Dies hat zur Folge, dass die »schweren« Mineralien gegen das Gesetz der Schwerkraft kämpfen müssen,
um überhaupt die oberen Blätter der Pflanze zu erreichen. Aus diesem Grund ist die Konzentration der Mineralien in den unteren Blättern höher.
Das Wachstum
Die organischen Inhalte, die durch die Photosynthese entstehen, werden dorthin transportiert, wo die Pflanze
den größten Wachstumsbedarf hat. Da die Pflanze eher vertikal als horizontal wächst, ist die Aktivität des
schwarzen Tabaks hauptsächlich im oberen Teil der Pflanze konzentriert. Dies bedeutet, dass die Pflanze
verstärkt Energie aufbringt, um neue Blätter wachsen zu lassen und weniger die bereits vorhandenen Blätter
versorgt, damit diese an Größe zunehmen können. Die Blütezeit, die sehr viel Energie benötigt, findet normalerweise
im obersten Teil der Pflanze statt und erhöht noch weiter die Konzentration organischer Verbindungen in diesem Pflanzenabschnitt.
Im Fall des schwarzen Tabaks verläuft dies jedoch anders. Da die natürliche Wachstumsenergie der Pflanze weitesgehend
ausgeschöpft werden soll, werden ihre Knospen entfernt. Durch diesen Vorgang wird einerseits die Pflanzenenergie zu den
seitlichen Blättern umverteilt und andererseits kann so die genaue Anzahl der kommerziell zu nutzenden Pflanzenblätter bestimmt werden.
Die Sonne
Da die oberen Pflanzenabschnitte stärker der Sonne durch Licht und Temperatur ausgesetzt sind als die unteren,
haben sie dementsprechend eine höhere Konzentration organischer Verbindungen. Durch die enge Bepflanzung wird das
Sonnenlicht durch die Schatten, die die benachbarten Pflanzen werfen, zusätzlich blockiert.
CHARAKTERISTIKA
Je nachdem, ob sich die Blätter in den oberen oder unteren Lagen der Pflanzen befinden, sind sie an Mineralien
reicher oder ärmer und besitzen eine hohe oder niedrige Konzentration an organischen Verbindungen.
Vorausgesetzt alle Prozesse und Behandlungen wurden korrekt und klassisch – ohne spezielle Behandlungen –
durchgeführt, dann sorgen einerseits die Mineralienbestandteile für ein gutes Brennverhalten und andererseits versorgen
die organischen Bestandteile die Blätter mit Aroma, Geschmack und Stärke.
Natürlich beeinflusst die Einpflanzung nicht nur die chemische Zusammensetzung der Blätter, sondern modifiziert auch
die physischen Eigenschaften der Pflanze. Die höher liegenden Blätter sind reicher an organischen Verbindungen,
dunkler in ihrer Farbe, gröber in ihrer Textur, haben ausgeprägtere Adern und sind dicker als die unteren. Durch ihre geringe
Konzentration an mineralischen Bestandteilen büßen sie in der Qualität der Brennbarkeit ein. Während der Ernte müssen
Experten und Arbeiter diese unterschiedlichen Eigenschaften berücksichtigen und dürfen die Blätter auf keinen Fall vermischen.
CIGARRENBLEND
Die fünf Blätterarten, die für eine Cigarre benötigt werden, beeinflussen ganz unterschiedlich die Tabakmischung und
kommen alle von verschiedenen Teilen der Pflanze.
Das Deckblatt
Als äußeres Cigarrenblatt muss es visuelle Anziehungskraft haben. Darüber hinaus spielt die capa aber auch eine sehr
wichtige Rolle bei der aromatischen Wahrnehmung einer Cigarre und sollte zudem eine gute Brennbarkeit aufweisen.
Dieses Blatt muss sozusagen »alles« haben. Mehrere Eigenschaften gleichzeitig müssen ausbalanciert sein,
wie beispielsweise Elastizität und Glanz. All diese Gründe erschweren die Herstellung eines guten Deckblattes und steigern
seine Kosten. Das Deckblatt wird den mittleren Pflanzenabschnitten entnommen.
Das Umblatt
Das capote muss nicht über solch herausragende äußere Merkmale verfügen, da es sich direkt unter der capa befindet.
Allerdings darf das Umblatt auch nur eine begrenzte Äderung haben. Zwar hat das Umblatt weniger Einfluss auf das Cigarrenaroma,
jedoch spielt es eine wesentliche Rolle beim allgemeinen Brennverhalten der Cigarre. Nur untere Pflanzenlagen finden für das Umblatt Verwendung.
Die drei Einlageblätter
Ligero: Als kräftigstes Blatt in der Mischung ist das Ligero für die Rauchstärke verantwortlich. Hierfür werden ausschließlich
Blätter aus dem oberen Pflanzenabschnitt benutzt.
Seco: Dieses Blatt hält die Mischung zusammen und sorgt für die aromatische Ausgewogenheit. Blätter aus dem mittleren
Pflanzenabschnitt werden hierfür ausgewählt.
Volado: In der Mischung ist das Volado das mildeste Blatt und versorgt die Einlage mit guter Brennqualität. Dieses Einlageblatt
kommt aus dem unteren Pflanzenabschnitt.
FAZIT
Der jeweilige Zusammenhang von der Biologie und der Landwirtschaft sowie von der Mischung und der Degustation in punkto
Blättereigentschaften und deren Handhabung haben wir jetzt in der Theorie analysiert. Was tatsächlich in der Praxis während
des Pflanzenwachstums, der Blätterbehandlung oder der Degustation passiert, hängt von einer Mehrzahl an Faktoren ab und
ist niemals gewiss. Die hier erläuterten Querverbindungen und Zusammenhänge bleiben theoretisch und können durch die Natur,
Fahrlässigkeit oder eine gewollte Expertenmanipulation beeinträchtigt werden.
Um dem theoretischen Wissen ein wenig in die Praxis zu verhelfen, sind Sie herzlich eingeladen, eine Cigarre vorsichtig auseinander
zu nehmen. Nachdem Sie die Blätter getrennt haben, versuchen Sie doch einmal das, was Sie gerade gelesen haben, mit dem,
was Sie nun vor sich sehen, zu verbinden. Betrachten, berühren und riechen Sie jedes Blatt. Gehen Sie auf Endeckungsreise und
belohnen Sie sich anschließend mit einer guten Cigarre.
TEXT: Didier Houvenaghel
Quelle: Cigarclan.de
Wenn eine Cigarre degustiert wird, so spricht der Aficionado gewöhnlich
über Aromen, Rauchstärken oder Brennverhalten. Wie aber hängen diese
Merkmale mit der Tabakpflanze selbst und deren Biologie zusammen?
Was ist der Zusammenhang zwischen dem braunen Blatt, welches die
Grundlage der Tabakmischung ausmacht, und dem grünen Blatt, welches
wiederum das Resultat der biologischen Pflanzenentwicklung ist?
Wenn wir darüber nachdenken, wird uns klar, dass je mehr wir uns mit der
Tabakmischung beschäftigen, desto besser können wir das Tasting einer Cigarre
schätzen und genießen. Bevor wir uns einer Cigarre sensorisch nähern und sie
degustieren, müssen wir uns mit deren Tabakmischung und der unglaublichen
Blättervielfalt befassen. Davor ist es jedoch unerlässlich, die Spezifik der grünen
Blätter zu verstehen. Beschäftigen wir uns intensiver damit, entsteht eine Dynamik,
bei der es Querverbindungen in alle Richtungen gibt. Genau das macht die
Cigarrenwissenschaft schwierig und zugleich aufregend. Eine Cigarre zu verstehen,
ist ein facettenreicher und sich wandelnder Wissenszweig, der interaktiv,
interessant und unterhaltsam ist.
In diesem Artikel möchte ich den Zusammenhang erläutern, der ausschlaggebend
für die Brückenbildung zwischen der Landwirtschaft – die Biologie der grünen
lätter – und der Cigarre selbst – die Mischung aus braunen Blättern – ist.
Ich persönlich zähle diesen Zusammenhang zum Grundwissen der Cigarrenwissenschaft.
Wer sein Wissen darüber hinaus noch vertiefen will, sollte sich mit dem landwirtschaftlichen
Aspekt und der daran anschließenden Prozesse wie Trocknen, Fermentieren und Mischen auseinandersetzten.
BIOLOGISCHE GRUNDLAGEN
Wie alle Pflanzen nutzt auch der schwarze Tabak die Lichtenergie, um
Wasser und Mineralstoffe (roher Pflanzensaft) gemeinsam mit dem Kohlendioxid
der Atmosphäre in Kohlenhydrate (organische Verbindungen oder entstandener Pflanzensaft)
sowie in Sauerstoff umzuwandeln. Danach
werden diese organischen Verbindungen zu den Wachstumszentren der Pflanzen transportiert,
um in Verbindung mit Sauerstoff bei der Respiration neues Gewebe sowie Kohlendioxid und Wasser zu generieren.
FAKTOREN
Maßgebliche Faktoren für die unterschiedliche Zusammensetzung der Blätter sind: der Boden, das Wachstum und die Sonne.
Der Boden
Durch die Wurzelabsorption versorgt sich die Pflanze mit Wasser und Mineralien aus dem Erdboden.
Diese gelangen dann zu den Blättern, sodass die lebensnotwendige Photosynthese stattfinden kann.
Dies hat zur Folge, dass die »schweren« Mineralien gegen das Gesetz der Schwerkraft kämpfen müssen,
um überhaupt die oberen Blätter der Pflanze zu erreichen. Aus diesem Grund ist die Konzentration der Mineralien in den unteren Blättern höher.
Das Wachstum
Die organischen Inhalte, die durch die Photosynthese entstehen, werden dorthin transportiert, wo die Pflanze
den größten Wachstumsbedarf hat. Da die Pflanze eher vertikal als horizontal wächst, ist die Aktivität des
schwarzen Tabaks hauptsächlich im oberen Teil der Pflanze konzentriert. Dies bedeutet, dass die Pflanze
verstärkt Energie aufbringt, um neue Blätter wachsen zu lassen und weniger die bereits vorhandenen Blätter
versorgt, damit diese an Größe zunehmen können. Die Blütezeit, die sehr viel Energie benötigt, findet normalerweise
im obersten Teil der Pflanze statt und erhöht noch weiter die Konzentration organischer Verbindungen in diesem Pflanzenabschnitt.
Im Fall des schwarzen Tabaks verläuft dies jedoch anders. Da die natürliche Wachstumsenergie der Pflanze weitesgehend
ausgeschöpft werden soll, werden ihre Knospen entfernt. Durch diesen Vorgang wird einerseits die Pflanzenenergie zu den
seitlichen Blättern umverteilt und andererseits kann so die genaue Anzahl der kommerziell zu nutzenden Pflanzenblätter bestimmt werden.
Die Sonne
Da die oberen Pflanzenabschnitte stärker der Sonne durch Licht und Temperatur ausgesetzt sind als die unteren,
haben sie dementsprechend eine höhere Konzentration organischer Verbindungen. Durch die enge Bepflanzung wird das
Sonnenlicht durch die Schatten, die die benachbarten Pflanzen werfen, zusätzlich blockiert.
CHARAKTERISTIKA
Je nachdem, ob sich die Blätter in den oberen oder unteren Lagen der Pflanzen befinden, sind sie an Mineralien
reicher oder ärmer und besitzen eine hohe oder niedrige Konzentration an organischen Verbindungen.
Vorausgesetzt alle Prozesse und Behandlungen wurden korrekt und klassisch – ohne spezielle Behandlungen –
durchgeführt, dann sorgen einerseits die Mineralienbestandteile für ein gutes Brennverhalten und andererseits versorgen
die organischen Bestandteile die Blätter mit Aroma, Geschmack und Stärke.
Natürlich beeinflusst die Einpflanzung nicht nur die chemische Zusammensetzung der Blätter, sondern modifiziert auch
die physischen Eigenschaften der Pflanze. Die höher liegenden Blätter sind reicher an organischen Verbindungen,
dunkler in ihrer Farbe, gröber in ihrer Textur, haben ausgeprägtere Adern und sind dicker als die unteren. Durch ihre geringe
Konzentration an mineralischen Bestandteilen büßen sie in der Qualität der Brennbarkeit ein. Während der Ernte müssen
Experten und Arbeiter diese unterschiedlichen Eigenschaften berücksichtigen und dürfen die Blätter auf keinen Fall vermischen.
CIGARRENBLEND
Die fünf Blätterarten, die für eine Cigarre benötigt werden, beeinflussen ganz unterschiedlich die Tabakmischung und
kommen alle von verschiedenen Teilen der Pflanze.
Das Deckblatt
Als äußeres Cigarrenblatt muss es visuelle Anziehungskraft haben. Darüber hinaus spielt die capa aber auch eine sehr
wichtige Rolle bei der aromatischen Wahrnehmung einer Cigarre und sollte zudem eine gute Brennbarkeit aufweisen.
Dieses Blatt muss sozusagen »alles« haben. Mehrere Eigenschaften gleichzeitig müssen ausbalanciert sein,
wie beispielsweise Elastizität und Glanz. All diese Gründe erschweren die Herstellung eines guten Deckblattes und steigern
seine Kosten. Das Deckblatt wird den mittleren Pflanzenabschnitten entnommen.
Das Umblatt
Das capote muss nicht über solch herausragende äußere Merkmale verfügen, da es sich direkt unter der capa befindet.
Allerdings darf das Umblatt auch nur eine begrenzte Äderung haben. Zwar hat das Umblatt weniger Einfluss auf das Cigarrenaroma,
jedoch spielt es eine wesentliche Rolle beim allgemeinen Brennverhalten der Cigarre. Nur untere Pflanzenlagen finden für das Umblatt Verwendung.
Die drei Einlageblätter
Ligero: Als kräftigstes Blatt in der Mischung ist das Ligero für die Rauchstärke verantwortlich. Hierfür werden ausschließlich
Blätter aus dem oberen Pflanzenabschnitt benutzt.
Seco: Dieses Blatt hält die Mischung zusammen und sorgt für die aromatische Ausgewogenheit. Blätter aus dem mittleren
Pflanzenabschnitt werden hierfür ausgewählt.
Volado: In der Mischung ist das Volado das mildeste Blatt und versorgt die Einlage mit guter Brennqualität. Dieses Einlageblatt
kommt aus dem unteren Pflanzenabschnitt.
FAZIT
Der jeweilige Zusammenhang von der Biologie und der Landwirtschaft sowie von der Mischung und der Degustation in punkto
Blättereigentschaften und deren Handhabung haben wir jetzt in der Theorie analysiert. Was tatsächlich in der Praxis während
des Pflanzenwachstums, der Blätterbehandlung oder der Degustation passiert, hängt von einer Mehrzahl an Faktoren ab und
ist niemals gewiss. Die hier erläuterten Querverbindungen und Zusammenhänge bleiben theoretisch und können durch die Natur,
Fahrlässigkeit oder eine gewollte Expertenmanipulation beeinträchtigt werden.
Um dem theoretischen Wissen ein wenig in die Praxis zu verhelfen, sind Sie herzlich eingeladen, eine Cigarre vorsichtig auseinander
zu nehmen. Nachdem Sie die Blätter getrennt haben, versuchen Sie doch einmal das, was Sie gerade gelesen haben, mit dem,
was Sie nun vor sich sehen, zu verbinden. Betrachten, berühren und riechen Sie jedes Blatt. Gehen Sie auf Endeckungsreise und
belohnen Sie sich anschließend mit einer guten Cigarre.
TEXT: Didier Houvenaghel
Quelle: Cigarclan.de
SdM September: Ron Botucal (ehemals Diplomatico) Reserva Extra Anejo
Ron Botucal Reserva Extra Anejo 0,7l 40%
Nicht nur die Karibik ist bekannt für ihren ausgezeichneten Rum, auch andere Länder, in denen Zuckerrohr angebaut wird, stellen guten Rum her, der im internationalen Vergleich durchaus mit anderen weltberühmten Marken mithalten kann. Eines dieser Länder ist Venezuela in Südamerika. Die Destillerie United Distillers de Venezuela stellt neben anderen bekannten Sorten den Ron Botucal Reserva Extra Anejo her. Dabei handelt es sich um einen Rum, der auf der Basis von Melasse hergestellt wird.
Melasse bildet die Grundlage für die
Herstellung der meisten Rumsorten, darunter auch den Ron Botucal Reserva
Extra Anejo. Es ist ein dunkler, bräunlicher Rückstand, der beim Kochen
des Zuckerrohrs für die Zuckergewinnung entsteht. Die Melasse wird
verdünnt, mit Hefemischung versetzt (geimpft) und vergoren. Der
entstehende Zuckerwein hat einen Alkoholgehalt von 4 - 5 %. Er wird
destilliert, bis das Destillat einen Alkoholgehalt von 65 - 75 %
aufweist. Dann wird der fertige Rum in Fässern abgefüllt. Vor dem
Abfüllen in Flaschen wird der Rum auf Trinkstärke verdünnt.
Der Ron Botucal Reserva Extra Anejo ist in jeder Hinsicht ein besonderer Rum. So wird der Rum nicht in kontinuierlichen Verfahren destilliert, sondern im sogenannten Pot-Still-Verfahren hergestellt. Dabei werden Kupferkessel benutzt, die nach jedem Destillationsprozess äußerst sorgfältig gereinigt werden müssen, ehe sie wieder benutzt werden können. Dadurch eignet sich dieses Verfahren nicht für die Massenproduktion. Durch das Pot-Still-Verfahren erfährt der Ron Botucal Reserva Extra Anejo einen ganz eigenen Charakter.
Dieser Charakter wird durch den Brennmeister bewusst im traditionellen venezolanischen Stil gehalten, der eher schwer und warm ist. Nach dem Destillieren können einzelne Bestandteile des Ron Botucal Reserva Extra Anejo für 8 Jahre in ehemaligen Bourbonfässern reifen und seinen Charakter vervollkommnen. Der Rum ist mild, besitzt aber einen intensiven Geschmack nach getrockneten Früchten, Rosinen, Zimt und Nüssen. Er ist im Handel in Flaschen mit 0,7 Liter Inhalt erhältlich. Der Alkoholgehalt des Rums beträgt 40 % Vol. Diese Spezialität aus Südamerika hat auf der ganzen Welt Freunde gewonnen.
Der Ron Botucal Reserva Extra Anejo ist in jeder Hinsicht ein besonderer Rum. So wird der Rum nicht in kontinuierlichen Verfahren destilliert, sondern im sogenannten Pot-Still-Verfahren hergestellt. Dabei werden Kupferkessel benutzt, die nach jedem Destillationsprozess äußerst sorgfältig gereinigt werden müssen, ehe sie wieder benutzt werden können. Dadurch eignet sich dieses Verfahren nicht für die Massenproduktion. Durch das Pot-Still-Verfahren erfährt der Ron Botucal Reserva Extra Anejo einen ganz eigenen Charakter.
Dieser Charakter wird durch den Brennmeister bewusst im traditionellen venezolanischen Stil gehalten, der eher schwer und warm ist. Nach dem Destillieren können einzelne Bestandteile des Ron Botucal Reserva Extra Anejo für 8 Jahre in ehemaligen Bourbonfässern reifen und seinen Charakter vervollkommnen. Der Rum ist mild, besitzt aber einen intensiven Geschmack nach getrockneten Früchten, Rosinen, Zimt und Nüssen. Er ist im Handel in Flaschen mit 0,7 Liter Inhalt erhältlich. Der Alkoholgehalt des Rums beträgt 40 % Vol. Diese Spezialität aus Südamerika hat auf der ganzen Welt Freunde gewonnen.
Auszeichnungen des Ron Botucal (Ex. Ron Diplomatico 8):
2011 * San Francisco World Spirits Competition - Bronze Medal.
2009 * Monde Selection Bruxelles - Grand Gold Quality Award.
2009 * Concours Mondial de Bruxelles - Silver Medal.
2007 * Concours Mondial de Bruxelles - Silver Medal.
2007 * International Tasting Competition - Gold Medal.
2007 * Monde Selection Bruxelles - Grand Gold Medal.
2007 * Ministry of Rum - Gold Medal.
2007 * San Francisco World Spirits Competition - Silver Medal.
2007 * Internatinal Rum Festival - Gold Medal.
2007 * International Cane Spirits Festival - Silver Medal.
2005 * Wine & Spirits International Competition - Bronze.
2004 * Golden Alambic - Silver Medal.
Herkunft des Ron Botucal Reserva Extra Anejo: Venezuela
Alkoholgehalt: 40 % Vol.
Inhalt: 0,7 Liter
2011 * San Francisco World Spirits Competition - Bronze Medal.
2009 * Monde Selection Bruxelles - Grand Gold Quality Award.
2009 * Concours Mondial de Bruxelles - Silver Medal.
2007 * Concours Mondial de Bruxelles - Silver Medal.
2007 * International Tasting Competition - Gold Medal.
2007 * Monde Selection Bruxelles - Grand Gold Medal.
2007 * Ministry of Rum - Gold Medal.
2007 * San Francisco World Spirits Competition - Silver Medal.
2007 * Internatinal Rum Festival - Gold Medal.
2007 * International Cane Spirits Festival - Silver Medal.
2005 * Wine & Spirits International Competition - Bronze.
2004 * Golden Alambic - Silver Medal.
Herkunft des Ron Botucal Reserva Extra Anejo: Venezuela
Alkoholgehalt: 40 % Vol.
Inhalt: 0,7 Liter
Sonntag, 18. August 2013
Neueröffnung Wolsdorff Tobacco Essen Kettwieger Strasse
Am 16.08.2013 war es endlich soweit, die Filiale Wolsdorff machte in neugestalteten Räumen auf der Kettwieger Strasse seine Pforten auf.
Komplett neuer Laden mit vielen Neuerungen wie zb. einer Gravurmachine für Zippo-Feuerzeuge, grossem
Klimaraum, Zigarrenlounge inklusive abschliesbaren, befeuchteten Zigarrenschränken für Kunden.
In diesen Schränken können Kunden Ihre Vorort gekauften Zigarren fachgerecht Einlagern und bei Bedarf in der Lounge rauchen.
Desweiteren führt die Filiale nun auch eine kleine Auswahl an feinen Spirituosen.
Echt grosses Kino!! Obwohl mein Laden auch noch recht neu ist, war ich schwer beeindruckt von dem neuen Ambiente des Geschäftes und wünsche der Filialbesatzung gute Geschäfte und viel Glück an dem neuen Platz.
Komplett neuer Laden mit vielen Neuerungen wie zb. einer Gravurmachine für Zippo-Feuerzeuge, grossem
Klimaraum, Zigarrenlounge inklusive abschliesbaren, befeuchteten Zigarrenschränken für Kunden.
In diesen Schränken können Kunden Ihre Vorort gekauften Zigarren fachgerecht Einlagern und bei Bedarf in der Lounge rauchen.
Desweiteren führt die Filiale nun auch eine kleine Auswahl an feinen Spirituosen.
Echt grosses Kino!! Obwohl mein Laden auch noch recht neu ist, war ich schwer beeindruckt von dem neuen Ambiente des Geschäftes und wünsche der Filialbesatzung gute Geschäfte und viel Glück an dem neuen Platz.
Sonntag, 11. August 2013
Bochum Kulinarisch Zigarrenlounge Arnold Andre/Wolsdorff
Auf der diesjährigen Kulinarischen Veranstaltung in Bochum vertreten eine Zigarrenlounge !!!!
Sehr schön aufgemachte Lounge mit Sitzplätzen und grosser Auswahl an Zigarren!
Mit Herrn Uwe Müller(A.Andre) und FrauFunke/Herrn Mieloscyk(Wolsdorff Tobacco)
fachlich kompetent vertreten.
Wie mann sieht wird die Lounge gut angenohmen
CAO OSA "Lot 58"
Honduras, ein Land geprägt von Gebirgslandschaften, durchzogen von Flüssen und reich an natürlichen Lebensräumen. Umgeben von dieser unberührten Natur wächst in der Region Olancho San Augustin ein aussergewöhnlicher Tabak. Sein ausdrucksstarkes Aroma, in dem sich holzige Noten und eine fruchtige Säure verbinden, verleiht der Zigarrenlinie CAO OSA ihren einzigartigen Charakter. Ausgezeichnet von Cigar Journal als Best Brand Honduras 2012.
Das Grossformat der CAO OSA Serie wird wie ihre beiden kleineren Schwestern von einem appetitlichen, dunkel glänzenden Deckblatt aus der Olancho San Augustin Region in Honduras umhüllt. Es ist wahrscheinlich dem grossen Ringmass geschuldet, dass sich die charakteristischen Aromen des Deckblatts in diesem Format weniger durchsetzen können. Das Fruchtige ist weniger präsent. Mit ihrer ölig-cremigen Konsistenz, der Süsse und den holzigen und waldigen Aromen begeistert auch die Lot 58. Ein grosser Brummer, aromatisch, vollmundig, ein Genuss.
Länge: 16.5cm
Durchmesser: 2.3cm
Ringmaß: 58
Einlage
Nicaragua / Honduras
Umblatt
Connecticut Broadleaf
Deckblatt
Honduras San Augustin
Winston Churchill Cigars
Sir Winston Churchill
The Griffin's
Als Christoph Columbus im Jahre
1492 die Insel entdeckte, schrieb er voller Ehrfurcht: «Diese Insel» (er
nannte sie später La Hispañiola) «ist ein Wunder der Natur. Die
Bergketten und die Hügel, die Täler und Flüsse, die Wiesen und Felder
sind von einzigartiger Anmut und Schönheit. Die Böden sind von
aussergewöhnlicher Fruchtbarkeit – wer dies einmal gesehen hat, möchte
nie mehr von hier fortgehen.» Später gaben ihr die Spanier den Namen
«Santo Domingo», heute heisst sie «República Dominicana». Die Tabakpflanzen für die Griffin's Cigarren gedeihen im Cibao-Tal, der fruchtbarsten Gegend dieser Insel. Seit über 500 Jahren wird hier die Tradition des Tabakanbaus gepflegt und bietet, dank der vorzüglichen klimatischen Verhältnisse, die Garantie für höchste Qualität. |
Die Geschichte |
|
Der Greif oder Griffon ist ein altorientalisches
Fabelwesen, das schon in ägyptischen und mesopotamischen Mythen vor etwa
5000 Jahren auftauchte. Das oft in der Kunst dargestellte Wappentier
wurde der okzidentalen Kultur durch orientalische Wandteppiche
vermittelt. Seit dem Mittelalter ist der Greif oder englisch The Griffin
als Königs- und Wappentier weit verbreitet. In der Heraldik wird der
Löwe mit Adlerkopf und Krallen als «Griffon» bezeichnet. Der Griffon ist
das Wappentier des «Griffin's Club» in Genf, der von Bernard Grobet
gegründet wurde. |
Ein wichtiger Bestandteil des Club-Feelings waren die Cigarren, die als
Bauchbinde das Clubwappen tragen. Die Cigarren liess der
Cigarren-Aficionado und Clubbesitzer Bernard Grobet seit dem Jahr 1984
exklusiv für seinen Club herstellen. Das Produkt von «Tabacos Dominicanos» in der Dominikanischen Republik fand bei den Gästen in Genf so grossen Anklang, dass er seine Cigarren bald an Schweizer Fachgeschäfte und ab 1989 auch in die USA zu verkaufen begann. Mit dem Export betraute Grobet die US Tochterfirma der Oettinger IMEX AG in Stamford. Diese Partnerschaft führte 1992 zum Verkauf der Marke an die Oettinger IMEX AG, welche The Griffin's seitdem produziert, vertreibt und mit neuen Modellen, Linien und Accessoires stetig weiter entwickelt. Quelle: http://www.griffinscigars.com |
AVO La Trompeta "Best of the Best"
Cigar Clan zeichnet die AVO La Trompeta als beste dominikanische Cigarre des Jahres 2012 aus
Das Fachmagazin Cigar Clan verleiht jedes Jahr die "Best of the Best" Auszeichnungen in den verschiedenen Kategorien: beste Cigarre und beste Händler. Das Magazin befragt seine Leser nach dem besten Cigarren, stationären Fachgeschäften und Online Händlern.Die Leser haben sich für die AVO La Trompeta als beste der dominikanischen Cigarren des Jahres 2012 entschieden.
Davidoff Nicaragua Accessoire Kollektion
Nach dem Launch der Davidoff Nicaragua-Linie stellt Davidoff nun eine
eigene Nicaragua Accessoires Kollektion vor: einen dreiecksförmigen
Humidor, einen stilvollen Doppelklingen-Cutter aus Edelstahl sowie das
allererste Jet-Flammen-Feuerzeug.
Zeitgleich zum Launch der Nicaragua Accessoires Kollektion wird die nicaraguanische Puro Belicoso Serie in limitierter Auflage sowie der – ebenfalls limitierte – Humidor auf den Markt kommen.
Limited Edition Davidoff Nicaragua Humidor
Mit einer limitierten Auflage von nur 250 Stück weltweit stellt der Davidoff Nicaragua Humidor das zentrale Element der Serie dar. Die Inspirationsquelle im Design ist klar nachvollziehbar: die Vulkane Nicaraguas. Im dreiecksförmigen Humidor lassen sich dank beweglicher Trennelemente bis zu 50 Zigarren in unterschiedlichen Formaten flexibel unterbringen. Er zeichnet sich durch den abnehmbaren oberen Teil aus, unter dem sich ein Fach zur Aufbewahrung für Zigarrenzubehör verbirgt.
Davidoff Nicaragua Belicoso
Die Belicoso Puro Zigarre in limitierter Auflage wird zusammen mit dem Humidor lanciert und ist weltweit auf nur 12.500 Stück limitiert. Die Belicoso ist mit der gleichen Mischung wie die regulären Davidoff Nicaragua-Zigarren gefertigt.
Doppelklingen-Cutter Nicaragua
Die beiden messerscharfen Klingen des Cutters sorgen für einen sauberen Schnitt; bei einem Durchmesser von 21 mm können Zigarren mit einem Ringmaß bis zu 56 (RG) angeschnitten werden. Zur optimalen Handhabung wurden Halter und Klingen mit Hilfe einer Speziallaser-Anwendung verschweißt. Durch das integrierte, patentierte Federsystem gleiten die Klingen sanft und werden blockiert, wenn sie nicht genutzt werden.
Jet-Flammen- Feuerzeug Nicaragua
Das Nicaragua Jet-Flammen-Feuerzeug ist das erste seiner Art von Davidoff, in enger Zusammenarbeit mit einem der besten Feuerzeughersteller entwickelt, leicht gebaut und windbeständig.
Die Davidoff Nicaragua Accessoires Kollektion wurde im Juli 2013 offiziell auf der IPCPR-Fachmesse in den USA lanciert, gefolgt von der Inter-tabac (Deutschland) im September 2013.
Sie wird bei Davidoff Vertragshändlern und Depositären ab Juli 2013 (in den USA) und weltweit ab September 2013 zum Verkauf erhältlich sein.
Quelle: Davidoff und Cigarjournal
Zeitgleich zum Launch der Nicaragua Accessoires Kollektion wird die nicaraguanische Puro Belicoso Serie in limitierter Auflage sowie der – ebenfalls limitierte – Humidor auf den Markt kommen.
Limited Edition Davidoff Nicaragua Humidor
Mit einer limitierten Auflage von nur 250 Stück weltweit stellt der Davidoff Nicaragua Humidor das zentrale Element der Serie dar. Die Inspirationsquelle im Design ist klar nachvollziehbar: die Vulkane Nicaraguas. Im dreiecksförmigen Humidor lassen sich dank beweglicher Trennelemente bis zu 50 Zigarren in unterschiedlichen Formaten flexibel unterbringen. Er zeichnet sich durch den abnehmbaren oberen Teil aus, unter dem sich ein Fach zur Aufbewahrung für Zigarrenzubehör verbirgt.
Davidoff Nicaragua Belicoso
Die Belicoso Puro Zigarre in limitierter Auflage wird zusammen mit dem Humidor lanciert und ist weltweit auf nur 12.500 Stück limitiert. Die Belicoso ist mit der gleichen Mischung wie die regulären Davidoff Nicaragua-Zigarren gefertigt.
Doppelklingen-Cutter Nicaragua
Die beiden messerscharfen Klingen des Cutters sorgen für einen sauberen Schnitt; bei einem Durchmesser von 21 mm können Zigarren mit einem Ringmaß bis zu 56 (RG) angeschnitten werden. Zur optimalen Handhabung wurden Halter und Klingen mit Hilfe einer Speziallaser-Anwendung verschweißt. Durch das integrierte, patentierte Federsystem gleiten die Klingen sanft und werden blockiert, wenn sie nicht genutzt werden.
Jet-Flammen- Feuerzeug Nicaragua
Das Nicaragua Jet-Flammen-Feuerzeug ist das erste seiner Art von Davidoff, in enger Zusammenarbeit mit einem der besten Feuerzeughersteller entwickelt, leicht gebaut und windbeständig.
Die Davidoff Nicaragua Accessoires Kollektion wurde im Juli 2013 offiziell auf der IPCPR-Fachmesse in den USA lanciert, gefolgt von der Inter-tabac (Deutschland) im September 2013.
Sie wird bei Davidoff Vertragshändlern und Depositären ab Juli 2013 (in den USA) und weltweit ab September 2013 zum Verkauf erhältlich sein.
Quelle: Davidoff und Cigarjournal
Avo Serenata Linie im Handel wahrscheinlich ab 2014
Auf der IPCPR 2013 vorgestellt von Oettinger Davidoff Group, und wie fast alle Avo Produkte hatt Sie was mit Musik zutun.
AVO Serenata Robusto (5 x 50)
AVO Serenata Perfecto (5 7/8 x 50)
AVO Serenata Toro (6 x 54)
Country of Origin: Dominican Republic
Factory: O.K. Cigars
Wrapper: Dominican Republic
Binder: Mexican Sumatra
Filler: Dominican Republic
AVO Serenata Robusto (5 x 50)
AVO Serenata Perfecto (5 7/8 x 50)
AVO Serenata Toro (6 x 54)
Country of Origin: Dominican Republic
Factory: O.K. Cigars
Wrapper: Dominican Republic
Binder: Mexican Sumatra
Filler: Dominican Republic
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