Sensationeller Hype um diese Zigarre, kaum lieferbar!
1844 ließen die Gebrüder Hermann und August
Hupmann, die einer deutschen Bankiersfamilie entstammten, die Marke
eintragen. Die Legende will wissen, dass sie das H samt Punkt als
Abkürzung für Hermanos - spanisch Brüder – ihrem Nachnamen voranstellten
- nachdem sie diesen um eben jenes H beraubt hatten, das im Spanischen
nicht gesprochen wird.
Garant für den Erfolg der Hupmanns war ihr
Bestreben, erstklassige Qualität zu liefern. Verpackt in Kisten aus dem
Holz der Spanischen Zeder, versehen mit einer Garantieerklärung und der
Unterschrift Hermann Hupmanns, traten die Cigarren ihren Weg nach Europa
an, wo sie übrigens zunächst vor allem als Präsente für die Kunden der
Hupmannschen Bank gedacht waren. Doch der Siegeszug der Havanna um die
Mitte des 19. Jahrhunderts verhalf der Marke zur dauerhaften Präsenz.
Hermann Hupmann gehörte zu den fünf Besitzern der größten
Cigarrenfabriken auf Cuba, die sich zur “Havana Brand Association”
zusammenschlossen, um sich besser vor Fälschungen zu schützen. Die
spätere Zusammenlegung von Bankhaus und Cigarrenfabrik zog
Schwierigkeiten und Besitzerwechsel nach sich. Doch die Marke H.Upmann
blieb traditionell Garant für die Herstellung exzellenter Habanos von
leichtem bis mittelkräftigem Geschmack.
Alle Blätter der H.Upmann-Cigarren stammen aus der Tabakregion Vuelta Abajo.
Die Vitola de galera der H.Upmann Half Corona heißt ebenfalls „Half Corona“ und sie ist bisher nicht im Portfolio von Habanos enthalten. Die Bezeichnung bezieht sich aber auf eine historische Habanos-Vitola.
Die Half Corona wird zunächst in der klassischen, habilitierten Upmann-Kiste á 25 Stück angeboten und als 5er Blechschachtel.
Format: Half Corona; Maße: 90 mm x RM 44
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